18 research outputs found

    Resilient Smart Farming (RSF) – Nutzung digitaler Technologien in krisensicherer Infrastruktur

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    Resilienz ist in aller Munde. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Ausfall- und Angriffssicherheit der Landwirtschaft als zentralem Bestandteil der Ernährungswirtschaft im digitalen Zeitalter kritisch auseinander. Dabei geht es nicht um die Frage, ob Smart Farming in der landwirtschaftlichen Praxis sinnvoll ist, sondern ob deren Infrastruktur den Anforderungen einer ausfallsicheren (resilienten) Infrastruktur gerecht wird. Da die Ernährungswirtschaft ein Teil der kritischen Infrastruktur ist, ist deren Analyse in Hinsicht auf mögliche Angriffspotenziale und auf Ausfallsicherheit von gesellschaftlicher Relevanz. Wir schlagen Resilient Smart Farming (RSF) zur Nutzung digitaler Technologien in krisensicherer Infrastruktur vor

    Technologische Umsetzung des Resilient Smart Farming (RSF) durch den Einsatz von Edge-Computing

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    Edge Computing bietet die Möglichkeit zur Realisierung von Resilient Smart Farming (RSF). Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Möglichkeiten der möglichst ausfallsicheren Digitalisierung der Landwirtschaft als kritischer Infrastruktur auseinander und zeigt auf, dass dezentrale Lösungen des Edge Computing inzwischen innovative technologische Möglichkeiten zur Realisierung von RSF bieten. Die Vorteile der lokalen Datenverarbeitung am Entstehungsort in Kombination mit einer regionalen Vernetzung bieten neue Möglichkeiten im Zeitalter von 5G-Infrastrukturen und dem Einsatz von IoT-Sensornetzwerken. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf Edge Computing als Technologie zur Umsetzung eines resilienten Smart Farming

    Resiliente Digitalisierung der kritischen Infrastruktur Landwirtschaft - mobil, dezentral, ausfallsicher

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    Diese Arbeit befasst sich mit der zunehmenden Digitalisierung der kritischen Infrastruktur Ernährungswirtschaft und setzt den Fokus insbesondere auf die dadurch resultierenden informationstechnologischen Folgen bezüglich der Angriffs- und Ausfallsicherheit in der Landwirtschaft und von ihr abhängigen Sektoren. In diesem Kontext wird die Modernisierungen der Landmaschinen und deren Vernetzung sowie das Cloud-Computing in der Landwirtschaft analysiert und zu treffende Maßnahmen bezüglich einer resilienten Struktur erläutert. In vielen Bereichen wird dabei aufgezeigt, dass das Ausfallrisiko der Produktion zugunsten von Vorteilen wie Ertrags- und Qualitätssteigerung vernachlässigt wird. Dieser Beitrag plädiert für eine resiliente Digitalisierung in der Landwirtschaft mit gebrauchstauglichen Sicherheitslösungen, um keine zusätzlichen Aufwände für die Nutzer zu erzeugen und somit die praktische Sicherheit zu erhöhen

    Resiliente Digitalisierung der kritischen Infrastruktur Landwirtschaft - mobil, dezentral, ausfallsicher

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    Diese Arbeit befasst sich mit der zunehmenden Digitalisierung der kritischen Infrastruktur Ernährungswirtschaft und setzt den Fokus insbesondere auf die dadurch resultierenden in-formationstechnologischen Folgen bezüglich der Angriffs- und Ausfallsicherheit in der Landwirtschaft und von ihr abhängigen Sektoren. In diesem Kontext wird die Modernisie-rungen der Landmaschinen und deren Vernetzung sowie das Cloud-Computing in der Landwirtschaft analysiert und zu treffende Maßnahmen bezüglich einer resilienten Struktur erläutert. In vielen Bereichen wird dabei aufgezeigt, dass das Ausfallrisiko der Produktion zugunsten von Vorteilen wie Ertrags- und Qualitätssteigerung vernachlässigt wird

    Technologische Umsetzung des Resilient Smart Farming (RSF) durch den Einsatz von Edge-Computing

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    Edge Computing bietet die Möglichkeit zur Realisierung von Resilient Smart Farming (RSF). Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Möglichkeiten der möglichst ausfallsicheren Digitalisierung der Landwirtschaft als kritischer Infrastruktur auseinander und zeigt auf, dass dezentrale Lösungen des Edge Computing inzwischen innovative technologische Möglichkeiten zur Realisierung von RSF bieten. Die Vorteile der lokalen Datenverarbeitung am Entstehungsort in Kombination mit einer regionalen Vernetzung bieten neue Möglichkeiten im Zeitalter von 5G-Infrastrukturen und dem Einsatz von IoT-Sensornetzwerken. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf Edge Computing als Technologie zur Umsetzung eines resilienten Smart Farming

    Die GeoBox-Vision: Resiliente Interaktion und Kooperation in der Landwirtschaft durch dezentrale Systeme

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    Betrachtet man Landwirtschaft unter dem Blickwinkel kritischer Infrastruktur, da sie einen essenziellen Bestandteil der lebenswichtigen Nahrungsmittelproduktion darstellt, so wird schnell klar, dass auch die dort eingesetzten Werkzeuge hohen Anforderungen stand-halten müssen. Mit dem Einsatz moderner digitaler Werkzeuge werden Erwartungen verbunden, sowohl den gesellschaftlichen Anforderungen nach Qualität und Quantität von Nahrungsmitteln gerecht zu werden, als auch dabei die Produktion möglichst effizient unter Berücksichtigung von Umwelt und Natur durchzuführen. Ebenso gilt es die Interessen der landwirtschaftlich Beschäftigten zu wahren. Die Geobox-Infrastruktur verfolgt dieses Ziel. Zu den wichtigsten Aspekten, die dabei erfüllt werden müssen, zählen eine resiliente Systemarchitektur, Sicherheit und Datenhoheit, aber auch Gebrauchstauglichkeit. Dieser Beitrag diskutiert den Forschungsansatz sowie zentrale Anforderungen

    Quality assurance of role portrayal of simulated patients - The current status of a multicenter qualitative-exploratory study

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    Background Working with simulated patients (SPs) is an established and indispensable method in medical education (Cleland et al. 2009, Lewis et al. 2017, Nestel 2015). In this context, adequate role portrayal and its quality assurance are of great importance both in teaching and, in particular, in standardized, summative assessments. Tensions may occur between role specifications and local contextual conditions on the one hand and a credible and authentic role portrayal on the other. With the Fair-OSCE (Brem et al. 2015), the Maastricht assessment of Simulated Patients (Wind et al. 2004) and the Nijmegen Evaluation of the Simulated Patient (Bouter et al. 2013), tools exist that focus partly on the role portrayal of SPs in medical education, but a broad, scientific evaluation of the importance of good role portrayal and relevant aspects of quality assurance is lacking so far in the international literature. Methods To address this research gap, a working group was formed within the German Society for Medical Education’s standing committee on simulated persons and the following research questions were formulated: (1) What is the influence of the quality of simulated patients’ role portrayal for the achievement of learning objectives/examination goals in health professions education? (2) What is good role portrayal in the context of simulations in health professions education? Subsequently, a research concept was created to address these questions. Taking a qualitative-explorative approach, semi-structured interviews and focus groups will be conducted at institutions of medical and health professions education in the German-speaking countries Austria, Germany, and Switzerland. The audio data will be transcribed according to the GAT 2-scheme (Selting et al. 2009) and subsequently analyzed inductively according to qualitative content analysis (Mayring 2000) following concepts of grounded theory. Results In the course of the multicenter preparations, the four stakeholder groups, students, lecturers, SP-trainers, and simulated patients were identified. For each stakeholder group, relevant aspects of role portrayal and quality assurance were identified in several workshop rounds over a period of 2 years and interview guides for the stakeholder groups were developed and consented. To gather data from both individual statements and group-dynamic discussions, individual semi-structured interviews and focus group discussions are planned with each stakeholder group. IRB approval for this study is in progress and the study start is planned for the summer or early fall 2022; first results can be expected in spring 2023. Discussion Despite the high significance of employing SP methodology, the understanding of terms such as "quality" and "good acting" or "sufficient role portrayal" can vary greatly depending on the perspective. Research is needed to address this lack of standardization. Because of the high effort of the research needed to address this issue, it is of central importance for the group of authors to discuss the concept with experts in the international area before it goes into implementation

    XRCC1 Gene Polymorphism for Prediction of Response and Prognosis in the Multimodality Therapy of Patients with Locally Advanced Rectal Cancer

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    Background. Neoadjuvant treatment strategies have been developed to improve survival of patients with locally advanced rectal cancer. Since mainly patients with major histopathologic response benefit from this therapy, predictive markers are needed. The gene polymorphism of the X-ray-repair-cross complementing (XRCC1-) gene (rs25487) was analyzed to predict response to neoadjuvant radiochemotherapy and prognosis in patients with locally advanced rectal cancer. Patients and Methods. 81 patients (51 male; 30 female; median age 59 years) with locally advanced rectal cancer were included in this study. All patients received a neoadjuvant radiochemotherapy (50.4 Gy, 5-FU) followed by surgical therapy. Histomorphologic regression was defined as major response when resected specimens contained less than 10% viable tumor cells (n = 28) and minor response when more than 10% viable tumor cells (n = 53) were detected in the surgical specimen. Genomic DNA was extracted from paraffin-embedded tissues of all study patients. Allelic discrimination was performed by real-time polymerase chain reaction. Two allele-specific TaqMan probes in competition were used for amplification of the XRCC1 gene. Allelic genotyping was correlated with therapy response and prognosis. Results. Single-nucleotide polymorphism XRCC1 A399G (rs25487) was predictive for therapy response (P = 0.039). Within the AG genotype group, 17 (53%) patients showed a minor response and 15 (47%) patients a major response. In contrast, 39 (78%) of the patients with homogeneous AA or GG genotype were minor responders and only 11 (22%) major responders. No prognostic value was revealed for the XRCC1 A399G (rs25487) gene polymorphism in the multimodality therapy. Conclusion. Our data supports the role of XRCC1 as a predictive marker for therapy response in the multimodality therapy of patients with locally advanced rectal cancer. Single-nucleotide polymorphism XRCC1 A399G (rs25487) could be applied to individualize treatment strategies. (C) 2010 Elsevier Inc. All rights reserved
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